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EVIL ED SONDERBAND
Ende 1987

In dieser kleinen aber feinen Spezialausgabe des EVIL ED MAGAZINES präsentierten wir die von den Lesern gewählten "besten und beliebtesten" Artikel aus dem ersten Jahrgang (Ausgaben 0-4) in teilweise komplett überarbeiteter und meist verlängerter Form.

Das war speziell deshalb nötig geworden, da gerade diese Nummern mit extrem geringen Auflagen erschienen waren und dank der immer mehr in die Öffentlichkeit kommenden Zensurdebatte etliche neue Leser zu uns gestoßen waren.

 

 

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EVIL ED MAGAZIN 009
August/September 1988


Dies ist die erste Ausgabe, die Michael "Nagi" Nagenborg als Chefredakteur betreute und sein Einfluß wurde direkt sehr deutlich. 

Zuerst einmal haben wir hier die erste Spezialausgabe - wie auf dem Cover offensichtlich zum Thema Trash - vorliegen und dank Nagis Kontakten stiessen einige neue Mitarbeiter zum Team, die den weiteren Verlauf des ED stark beeinflussen sollten. 

 

 

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EVIL ED MAGAZIN 008
Juni/Juli 1988


Ausgabe 008 - unsere zweite Brüssel-Ausgabe, sollte in mehr als nur einem Punkt richtungsweisend für den weiteren Weg von EVIL ED sein.

Zu aller erst einmal war es die letzte Ausgabe, die komplett alleine unter meiner Regie erstellt wurde, ab der Nummer 009 sollte Michael (NAGI) Nagenborg die Position des Herausgebers übernehmen, da ich durch die Geburt meines ersten Kindes meine Prioritäten anders setzen musste.

 

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EVIL ED MAGAZIN 007
März 1988


Mit der Ausgabe 7 hatte das ED meiner Meinung nach - sowohl inhaltlich, als auch optisch - einen ersten Höhepunkt zu verzeichnen.

Das begann schon mit dem umlaufenden Cover, wieder einmal gestaltet von Dirk Hoppe, das auf den Hauptartikel, einen "Wizards of Gore"-Teil zu Brian dePalma einstimmte.

 

EEM06 coverEVIL ED MAGAZIN 006
Dezember 1987


Die Weihnachtsausgabe von EVIL ED kam im Jahr 1987 in keinster Weise weihnachtlich daher. Neben unserem Titelthema, einer Kritik zu Evil Dead 2 in der gleich vier Autoren ihre Meinung zum Film abgaben, gab es auch noch eine ganze Menge anderer Abscheulichkeiten zu lesen.

 

EEM05 titleEVIL ED MAGAZIN 005
Oktober 1987


Auch zum Herbst des Jahres 1987 überraschte das EEM wieder mit einer Menge Neuerungen und exklusivem Inhalt.

Das begann schon beim Cover, das von unserem Neu-Layouter Holger Delfs gestaltet wurde und in eine etwas modernere Richtung ging. Erstmals trug das Magazin nun mit Stolz den Titel "Deutschlands einziges Horror-Film-Magazin". 

 

EVIL ED MAGAZIN Nr. 4

Juni 1987

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Da ist sie nun - unsere erste Festivalausgabe zum BIFF 1987. Mit nahezu 30 Reviews, einem detaillierten Festival-Tagebuch und zusätzlich noch massig an News, Leserbriefen, einem Bericht über die Verbotsschrift zu TCM und und und und.

Leider war die Druckqualität mal wieder unter aller Sau und so ist dieser Scan nicht sonderlich toll. Mit etwas Anstrengung müsse es aber klappen alles zu lesen.

EVIL ED MAGAZIN Nr. 3

Februar 1987

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Mit unserer dritten Ausgabe bekamen wir dann endlich die erwünschten Schwierigkeiten mit der Obrigkeit. Nicht etwa, weil der Inhalt dermaßen grausam, oder das Cover so schockierend war, sondern einfach, weil das Heft bei einer Razzia bei einem Raubkopierer herumlag und wir deshalb äußerst verdächtig waren.

EVIL ED MAGAZIN Nr. 2

Dezember 1986

EEMCover02

Zum Release unseres Podcast Nummer 2 gibt es nun auch, wie versprochen, die passende Ausgabe des Evil Ed Magazines zum Download.

Udo Kier ist auf dem Cover und logischerweise auch im Magazin. Unser erstes selbst vereinbartes Exklusiv-Interview mit dem Weltstar, privat in seiner schicken Etagenwohnung in Köln geführt bei Tee und Keksen (beides selbstgemacht). Zusätzlich gab es dafür auch unser ersten Gimmick-Cover, bei dem die Blutspuren von Hand mittels Edding auf die Schutzfolie gemalt waren.

 

 EVIL ED MAGAZIN 01 - Juli 1986

 

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Mit unserer zweiten Ausgabe, der Nummer 1, begann langsam unsere Entwicklungsphase.

In den zwischenzeitlichen drei Monaten hatten wir den "Evil Ed Club" gegründet. So konnten die Mitglieder für nur 15 DM jährlich 4 Ausgaben des Magazines und zusätzlich noch monatliche Newsletter erhalten, also war der Club eigentlich mehr ein Aboservice mit zusätzlichen Vergünstigungen.

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