streetwalker posterDer Filmfanatiker James Parker, der als Praktikant bei einer Londoner Independentproduktion arbeitet, entdeckt dort im Keller einen unfertigen und nahezu vergessenen Horrorfilm aus den frühen achtzigern namens "The Streetwalker" und beschliesst diesen fertigzustellen. Dabei wird er von enem befreundeten Dokumentarfilmer begleitet. Immer mehr gerät James in den Sog des schmutzigen kleines Filmes und nachdem er dariin Hinweise auf einen Snufffilm zu finden glaubt, wird auch dem letzten Zuschauer klar, das das Ganze nicht gut enden wird.

poseidon160 Millionen Dollar wurden in Wolfgang Petersens Remake des klassischen Katastrophenfilmes gepumpt. Trotzdem sank es wie ein Stein an den Kinokassen. War dieser Untergang begründet?

Der Luxusdampfer Poseidon wird in der Silvesternacht von einer Riesenwelle getroffen und auf den Kopf gedreht. Eine Handvoll Passagiere macht sich auf den Weg nach oben, bzw. unten. Einige sterben andere überleben.

Mehr ist da wirklich nicht, aber auch das Original von 1972 bestach nicht gerade durch Originalität. Zumindest aber hatte es eine Starbesetzung die damals alles dagewesene schlug und ein Drehbuch, das interessante Figuren aufzuweisen hatte.

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Midnight (1982)

1982, written and directed by John Russo, FX: Tom Savini

Actors(?): John (Martin) Amplas, Lawrence Tierney, Melanie Verlin

Ahhh the eighties. I just reached my 18th birthday and so finally was able to catch all the nice horror stuff, which was a forbidden fruit before. I read my Fangoria and started collecting movies on betamax. My heroes were Lucio Fulci, Dario Argento, George Romero and (last but not least) Tom Savini.

So why did I never watch “Midnight”? I could cheat me out with mentioning there never was a German release, but facts like that never hindered me, when hunting down a movie. Hey, I even got versions of classics like “The Tingler”, directly filmed from a flickering TV-screen and had a lot of international mail-contacts to share movies with.

landquerLand of the Dead (2005)

VORBEMERKUNG:

Dies ist ein "klassisches" Review,

geschrieben nach der Erstsichtung von

Romeros viertem Zombiefilm im Jahre 2005.

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Kaena (2003)

 

Animierte Science-Fiction für Erwachsene. Frankreich besinnt sich seiner Wurzeln.


Schon lange bevor die Japaner mit ihren Science-Fiction inspirierten Animes den Markt überschwemmten wurden in Frankreich Meisterwerke des modernen Animationsfilmes hergestellt. „Der wilde Planet“ (1973) oder „Die Herrscher der Zeit“ (1982) von Rene Laloux boten intelligente Science Fiction mit Tiefgang ohne natürlich auch nur im Entferntesten an die Animationsqualität der Disneystudios heranzureichen. 

 

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Hide & Seek (2005)
oder
Der deNiro Moment

 

Nachdem seine Frau Selbstmord begangen hat zieht der Psychologe David Callaway (Robert de Niro) mit seiner kleinen Tochter Emily aufs Land um so Abstand zu gewinnen. Fortan geschehen im einsamen Landhaus seltsame Dinge. David wacht jede Nacht zum Todezeitpunkt seiner Frau auf, die Badewanne ist voller blutigem Wasser und auf dem Duschvorhang prangen böse Parolen. Emily zieht sich immer weiter in ihr Schneckenhaus zurück und hat auch den üblichen imaginären Freund, der diesmal Charlie heisst und jeden bedroht der sich dem Kind oder dem Vater nähert.

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Gallants (2010)

 

Um mal eines klar zu stellen – ich bin ein großer Eastern-Fan der ersten Stunde. Wenn ich damals nach Filme wie „Das Schwert des gelben Tigers“ oder „Blutsbrüder des gelben Drachen“ aus dem Kino kam, war ich unbesiegbar und ein Meister der waffenlosen und waffenstarrenden Kampftechniken. Okay, ich geb zu, ich war damals grade 12 oder 13 Jahre alt, aber so was prägt und selbst heute guckt ich mir noch ab und an gerne an, wie sich Leute mit blitzenden Schwertern gegenseitig zerteilen oder sich mittels gezielter Handkantenschläge zum Chirurgen ihrer Wahl prügeln.

 

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Bandidas (2006)

 

Salma Hayek und Penélope Cruz als Bankräuberduo im Wilden Westen. Ein kleiner aber feiner Geheimtipp, der mir kürzlich mal wieder unter die Augen gekommen ist.

Endlich mal wieder ein Western, der sich nicht scheut auch die billigsten Klischees zu bedienen. Man hatte ja in den letzten Jahren (fast schon Jahrzehnten) immer den Eindruck jeder Film, der auch nur im Entferntesten mit dem ach so wilden Westen beschäftigt, müsse das Genre neu erfinden.

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Patch Town (2015)

 

In a world…..

(Ohh yeah, I always wanted to open a review with these words.)

…where embryos are cut out of cabbages, get frozen and put into dolls.

Where these dolls are then delivered to children all around the “normal” rest of the world and come back to “Patch Town” to get extracted, get their memories erased and have to work in a fabric, cutting embryos from cabbages. Such is the world of this movie and if you still reading this review, you’re probably one of the few people this movie is made for.

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