shiningsquer

Nic kümmert sich in ihrer heutigen Analyse um die fiese Gewissensfrage, welche der beiden großen "Shining"-Verfilmungen denn nun wirklich die bessere ist.

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IT (2017)

Regie: Andy Muschietti

Buch: Chase Palmer, Cary Fukunaga

Vorlage: Stephen King

Darsteller: , , ,

 

 

Natürlich kommen auch wir an ES nicht vorbei, selbst wenn das jetzt grammatikalisch nicht ganz richtig klingt.

Nic war für Euch schon Mal im Kino und hätte Ihre Kritik auch in nur einem Wort zusammenfassen können. Welches das ist erfhart ihr aber erst nach einem kühnen Klick auf "weiterlesen". :)

ibu

 

 

BigDriverCover

Big Driver (2014)
Stephen Kings Big Driver


Regie: Mikael Salomon

Darsteller:  Maria Bello,
Will HarrisJoan Jett

 

Bereits auf DVD/BluRay erhältlich

 

Bei "Big Driver" handelt es sich zwar um eine TV-Produktion, die noch dazu vom Biographie-Sender Lifetime stammt, aber der kleine Film hat durchaus einiges zu bieten und das liegt nicht nur an den guten Darstellern.

Bernd liefert einen Nachklapp zu unserem King-Special...

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Riding the Bullet (2004)

Regie: Mick Garris

 

 

Der Name Stephen King ist schon lange kein absolutes Verkaufargument mehr. Speziell im Direkt-auf-Video-Markt muss man durch viel Müll waten um eine Perle zu finden.

„Riding the bullet“ war wieder mal eines dieser Experimente von Herrn King. Hatte er mit „The Green Mile“ einen Fortsetzungsroman in sechs Teilen in monatlichem Abstand auf den Markt geworfen – und nebenher bewiesen, das diese, seit Charles Dickens bewährte, Strategie immer noch aufging – so war „Bullet“ die erste Story, die exklusiv über das Internet vertrieben wurde.

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Maximum Overdrive (1986)

Regie, Drehbuch, Vorlage: Stephen King

Musik: AC/DC

Darsteller: Emilio EstevezPat HingleYeardley SmithStephen King

 

 

Was passiert, wenn der Meister selbst das Ruder in die Hand nimmt und eine seiner Kurzgeschichten so verfilmt, wie er sich eine King-Verfilmung wünscht, hat sich unser neuer Autor Kai Uwe mal angesehen.

Ohne zu viel vorweg zu nehmen, Stephen King ist hinter einer Tastatur besser aufgehoben, da hilft auch AC/DC nichts. :)

königIn den nächsten drei Wochen werden wir uns intensiv (und auf EDdige Art) mit dem Horrorkönig aus Maine beschäftigen, dessen Name die Horrorliteratur und den Horrorfilm in den Mainstream gebracht hat.

Wir hoffen auf überraschende Leseerlebnisse für Euch... 

preiseGroße Stephen King Verlosung

Zum 70. Geburtstag des Horrorkönigs gibt es von den EDdies und von KOCH MEDIA was geschenkt. Naja, nicht ganz - was ihr dafür tun müsst steht im Artikel. :)

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Creepshow (1982)
Die unheimlich verrückte Geisterstunde

Regie: George A. Romero

Buch/Vorlage: Stephen King

Darsteller: Hal Holbrook, Adrienne Barbeau, Leslie Nielsen, E.G. Marshall, Ed Harris, Stephen King

"Creepshow" sticht mit seinem Comicstil und seiner humoristischen Note nicht nur aus der Filmographie von George A. Romero deutlich hervor. Auch für Autor Stephen King ist diese Hommage an die klassischen EC-Horrorcomics außergewöhnlich.

Unser neuer Autor Alexander präsentiert Euch einen neuen Blickwinkel auf einen eigentlich schon totgeschriebenen Klassiker und gleichzeitig eine neue Stimme bei EVIL ED.

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Cat's Eye (1985)
Katzenauge

Regie: Lewis Teague

Vorlage/Drehbuch: Stephen King

Musik: Alan Silvestri

Darsteller: Drew Barrymore, James Woods,
Robert Hays, Alan King, Candy Clark


ab 14. September erstmals auf BluRay

 "Cat's Eye" bietet zwei Beispiele dafür, das Stephen King in seiner erfolgreichsten Phase durchaus in der Lage war auch im komödiantischen Bereich zu punkten, allerdings auch ein weiteres für seine Anbiederung an den Massenmarkt.

Trotzdem bleibt am Ende des Tages ein überwiegend positiver Eindruck und so stellt sich der Film als ein 80er Jahre Relikt heraus, dass auch heute noch unterhalten kann ohne an seinem Retro-Mief zu ersticken.

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Silver Bullet (1985)
Der Werwolf von Tarker Mills

Regie: Daniel Attias

Vorlage/Drehbuch: Stephen King

Darsteller: Gary Busey, Everett McGill,
Corey Haim, Terry O'Quin

ab 14. September erstmals auf BluRay

 

Silver Bullet und EVIL ED, das ist eine Beziehung mit Tradition. Schließlich waren wir die ersten, die bereits 1986 den Film in Deutschland besprachen und auch hier auf der Website gab es bereits eine Art Filmkritik dazu.

Wie aber reagiert jemand heutzutage auf den Film, der ihn damals nicht gesehen und deshalb keinerlei romantisch und nostalgisch verklärte Erinnerungen daran hat?

Was bleibt dann noch und wie muss man die Silberkugel ins Oeuvre der King-Verfilmungen einordnen, wenn man einen klaren Blick darauf hat?

zitat01

 Einige Worte über meinen
Lieblingsschriftsteller STEPHEN KING

von Bernd Breidenbroich, Wuppertal

Bernd kenne ich schon genau so lange wie ich Stephen King kenne, aber damals war er dem Horror in jeglicher Form abgeneigt. Irgendwann hat er dann den Horrorkönig aus Maine entdeckt und wurde von ihm verdorben. Nach einer fast 30-jährigen Pause - in der er unter anderem ein - leider noch nicht veröffentlichtes aber brillantes - Buch geschrieben hat, ist dies sein erster Artikel.

Ich freue mich ganz besonders wieder einen alten EDdie bei uns begrüßen zu können und hoffe auf mehr Lesestoff in Zukunft. :)

nichalloweenStephen King –
Meister des Horror
persönliche Erinnerungen
der Autorin Nic Parker

 

 

 

Nic Parker ist Redakteurin, führt ein eigenes englischsprachiges Blog und hat vor kurzem ihren ersten eigenen Horrorroman "Descent to hell" (Kritik gibt es natürlich bei EVIL ED) auf den Markt geworfen.

In ihrem - hoffentlich nicht letzten -  Gastartikel erinnert sie sich an ihre ersten Begegnungen mit den Werken von Stephen King und macht sich bei Kubrick Fans unbeliebt. Sie hat den Ed-Stil verstanden. :)

kingfunMeine Stephen King Phase

 

 

 

In seinem ersten Eintrag in unserem King-Special erinnert sich Sören an die Zeit in der er den König kennen und lieben lernte, aber auch daran, wie aus der Sucht dann wieder Ernüchterung erwuchs.

Scheinbar ging das uns Alten irgendwann in den 90ern allen so. Ihr dürft gespannt sein, was unsere jungen Autoren dazu zu berichten haben. 

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Dias King-Files 02

Firestarter (1984)
Das Feuerkind

Regie: Mark L. Lester

Vorlage: Stephen King

Darsteller: Drew Barrymore, David Keith,
Martin Sheen, George C. Scott

 

 

Seltsam, obwohl der Film einen meiner Lieblingsschauspieler in einer Hauptrolle präsentiert und Regisseur Lester ebenfalls damals zu meinen Lieblingen zählte, habe ich den Film seit mehr als 25 Jahren nicht mehr gesehen.

Warum wohl?

 

 

king80er 2Stephen King
und das schleichende Grauen der
maskulinen Provinz

Die Arbeiten des Herrn King im Spiegel der Zeit

Unser Autor Trashbox (29 Jahre), findet interessante Ansätze bei der Betrachtung von Kings früher und jetziger Schreibweise.

Keine Buchkritik. :)

king youngWie ich zum King-Jünger
und wieder abtrünnig wurde

Dias King-Files 01

 

 

 

Ich entdeckte Stephen King sozusagen aus einer Notsituation heraus und naürlich wurde ich - mit gerade mal  15 Jahren auch sofort süchtig.
Was der nebenstehend abgebildete Jungautor da mit CARRIE abgeliefert hatte, war ein frischer Wind im stagnierenden literarischen Horror.

Zeit für eine kleine EDdige Zeitreise...

runposter

Running Man (1987)

Regie : Paul Michael Glaser

 

Der Film startet mit einem Rolltext, der uns erläutert, dass die Weltwirtschaft in der damals noch so fernen Zukunft 2017 zusammengebrochen ist (vielen Dank hier an Frau Merkel und Konsorten…von wegen, die Renten sind sicher). Es herrscht Diktatur. Da das Internet zur Produktionszeit noch nicht erfunden war, muss hier das Fernsehen als Informationsquelle für das Volk dienen.

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